Jugendstil-Haus erwacht durch Grace la Margna St. Moritz zu neuem Leben
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Grace la Margna St Moritz geht an den Start

31.08.2023 | flospitality

Die St. Moritzer Hotel-Institution La Margna aus dem Jahr 1906 hat unter dem neuen Namen Grace la Margna St Moritz eröffnet. Das neue Fünf-Sterne-Superior-Hotel mit Panoramablick über den St. Moritzersee thront oberhalb des Bahnhofs. Neben dem historischen Jugendstil-Gebäude ist ein moderner Anbau mit zusätzlichen Zimmern und Suiten und einem weitläufigen Spa aus der Feder des Londoner Architekturbüros Divercity Architects, mit einer Investitionssumme von über 90 Millionen Schweizer Franken entstanden

Restaurant-Bar / Bildquelle: Alle Grace la Margna St. Moritz
Restaurant-Bar / Bildquelle: Alle Grace la Margna St. Moritz
Suite
Suite
Außenansicht im Winter
Außenansicht im Winter

Der Name Grace steht für exklusiven Stil und Service und soll Eleganz, Grazie, Anmut, Feinheit, Leichtigkeit und den innovativen Ansatz des Hauses unterstreichen. La Margna ist der ursprüngliche Name des Hotels und steht für das Historische und den Ursprung des Tourismus in St. Moritz. Daraus ergab sich auch die Herausforderung, mit Gegensätzen zu spielen und den Spagat zwischen konservativ und innovativ, jung und alt, dynamisch und ruhig zu wagen.

General Manager David Frei freut sich sehr über das neu eröffnete Haus: „Das Grace la Margna St Moritz ist kein klassisches Luxushotel. Wir streben an, das erste Luxury Lifestyle & Boutique Hotel in St. Moritz zu werden, (...) das Hotel soll dazu einladen, ins wunderschöne Engadin einzutauchen, jeder Sinn soll stimuliert werden, auch dank eines persönlichen und nahbaren Service. Vor allem aber wollen wir bewusst viele Sachen einfach anders machen und überraschen.“

Grace, wie es auch genannt wird, ist ganzjährig geöffnet und heißt Singles, Paare und Familien gleichermaßen willkommen. Der Preis pro Zimmer und Nacht inklusive Frühstück für zwei Personen startet ab 410 Schweizer Franken.

Neu und alt vereint

Das Luxury Lifestyle & Boutique Hotel teilt sich in den historischen La Margna Wing und den modernen Grace Wing und verfügt über insgesamt 74 sehr geräumige Zimmer und Suiten. Das ursprüngliche Gebäude entstammt der Feder des bekannten St. Moritzer Architekten Nicolaus Hartmann und enthält noch eine Vielzahl originaler Bau- und Dekorationselemente aus dem Jugendstil. So sind seine unverkennbaren Säulen mit Gravuren und Farbkonzept nach wie vor erhalten und werden auch im neu gestalteten Hotel zu neuem Glanz erhoben.

Hartmann zeigte sich um die Jahrhundertwende für die Firmenzentrale RHB in Chur, den Bahnhof St. Moritz und weitere Hotels in Graubünden verantwortlich. Der La Margna Wing zeugt vom Geist der Geburtsstunde des Wintertourismus und dem Flair des weltbekannten Ortes St. Moritz. Die 47 Zimmer und Suiten in diesem Gebäudetrakt geben den Blick auf den See und die Bergwelt des Engadins frei.

Der durch eine verglaste Passage mit dem historischen Gebäude verbundene Grace Wing bildet durch seine puristische Anmutung einen spannenden architektonischen Kontrast. Die neue Architektur passt sich an die landschaftlichen Gegebenheiten an; das Hanggrundstück mit Blick auf den St. Moritzersee prägt den architektonischen Entwurf, der Alt und Neu verbindet.

Auf einer Reihe von Terrassen, die der natürlichen Neigung folgen, fügt sich der dezente Anbau harmonisch in die Landschaft ein. Die 27 großzügigen Zimmer und Suiten lassen sich auf vielfältige Art und Weise individuell verbinden. Die Loggias bieten zusätzlichen Komfort mit Blick über den See und die Berglandschaft. Auf der obersten Etage befindet sich die Grace-Penthouse-Suite auf über 260 Quadratmetern, mit drei Schlafzimmern und einer privaten Dachterrasse sowie eigenem Jacuzzi.

Bewusst unauffällig hebt der neue Gebäudeflügel die traditionelle Architektur und die atemberaubende Alpenkulisse hervor. Panoramafenster und offene Innenräume schaffen ein Gefühl von Licht und Raum und bilden so einen bewussten Gegensatz zu den dunklen, holzverkleideten Chalets und opulenten Prachtpalästen vor Ort. Nikolas Travasaros von Divercity Architects beschreibt das Projekt wie folgt: „Die grösste Herausforderung für uns bestand darin, den Dialog zwischen dem historischen Erbe und den zeitgenössischen Anforderungen an ein Hotel im 21. Jahrhundert herzustellen und harmonisch wirken zu lassen.“

Kulinarische Vielfalt mit viel Rafinesse

Kulinarisch bietet das Grace la Margna St Moritz mehrere Restaurants mit unterschiedlichen Food-Konzepten; ob Vegetarier, Veganer oder Fleisch-Liebhaber, für jeden Gast stehen fast rund um die Uhr diverse Restaurants und Cafés zur Auswahl: von der Brasserie The Stack über das All-Day-Dining-Restaurant The View mit Showküche und Pizzaofen sowie mediterranen Akzenten bis hin zum innovativen Pop-up-Spot The Max Moritz.

Die N/5-The Bar in der denkmalgeschützten Lobby Lounge stellt das Herzstück des Hotels dar: hier treffen nationale und internationale Gäste auf lokales Publikum. Hier trifft Cocktail-Kultur auf Live-Musik und moderne Spirituosen auf Theater-Performances.

Spa Genuss

Das luxuriöse The Spa mit 20-Meter-Pool, zwei Saunen und diversen Treatment-Bereichen in lichtdurchfluteten Räumlichkeiten bietet unterschiedliche Kosmetikmarken wie La Biosthetique, Bellefontaine, Eponé, BYNACHT und EXNIHILO. Das Spa mit Ausblick auf das umliegende Bergpanorama erstreckt sich über 700 Quadratmeter und zeichnet sich durch ein zeitgenössisch schlichtes Design aus. Zwei Saunen, ein Dampfbad, eine Private-Spa-Suite sowie eine Spa-Lounge und mehrere Behandlungsräume laden zum Entspannen ein.

Ein mit modernsten Geräten ausgestatteter Fitnessbereich sowie ein Ski-Raum mit Wartungsservice runden das Angebot ab, zudem bietet das Hotel Sommer wie Winter zahlreiche Outdoor-Aktivitäten an. Für kleine Gäste steht ein gut ausgestatteter, 100 Quadratmeter großer Kids Club mit ganzjähriger Kinderbetreuung zwischen 10 Uhr bis 22 Uhr zur Verfügung.

Außergewöhnliche Marken-Kooperationen und lokale Partnerschaften wie mit dem Sport Shop by Skiservice Corvatsch, der örtliche Bezug zu St. Moritz und zur Schweiz im Allgemeinen sowie der hohe qualitative Anspruch stehen stets im Vordergrund.

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Meldung vom 15.12.2021

Grace la Margna St. Moritz eröffnet im Dezember 2022

Die St. Moritzer Hotel-Institution La Margna aus dem Jahr 1906 eröffnet im Dezember 2022 unter dem neuen Namen Grace la Margna St. Moritz. Als symbolischer Bestandteil des örtlichen Tourismus und des Ortsbildes thront das Hotel unverkennbar oberhalb des Bahnhofs – mit einem Panoramablick über den St. Moritzersee. Mit einer Investitionssumme von über 60 Millionen Schweizer Franken entsteht neben dem historischen Jugendstil-Gebäude ein moderner Anbau mit zusätzlichen Zimmern und einem weitläufigen Spa aus der Feder des Londoner Architekturbüros Divercity Architects und Blarer & Reber Architekten aus Samedan.

Das Luxury Lifestyle & Boutique Hotel wird sich in den historischen La Margna Wing und den modernen Grace Wing teilen und über 74 sehr geräumige Zimmer und Suiten verfügen. Kulinarisch bietet das Grace la Margna St. Moritz mehrere Restaurants mit unterschiedlichen Food-Konzepten, vom Fine Dining bis zu einem Restaurant mit Showküche und Pizzaofen. Die Bar in der denkmalgeschützten Lobby Lounge stellt das Herzstück des Hotels dar und soll zum neuen Hotspot in St. Moritz avancieren.

Hier treffen nationale und internationale Gäste auf lokales Publikum. Das luxuriöse Spa mit 20-Meter-Pool, mehreren Saunen und diversen Treatment-Bereichen in lichtdurchfluteten Räumlichkeiten sowie ein gut ausgestatteter, 100 Quadratmeter grosser Kids Club zählen zu den weiteren Highlights des Hauses. Im Fokus stehen zudem aussergewöhnliche Marken-Kooperationen und lokale Partnerschaften, der örtliche Bezug zu St. Moritz und zur Schweiz im Allgemeinen sowie der hohe qualitative Anspruch sind dabei stets im Vordergrund.

General Manager David Frei freut sich auf die Eröffnung in einem Jahr: „Das Grace la Margna St. Moritz wird kein klassisches Luxushotel sein. Wir streben an, das erste Luxury Lifestyle & Boutique Hotel in St. Moritz zu werden, (...) das Hotel soll dazu einladen, ins wunderschöne Engadin einzutauchen, jeder Sinn soll stimuliert werden, auch dank eines persönlichen und nahbaren Service. Vor allem aber wollen wir bewusst viele Sachen einfach anders machen und überraschen.“ Das Hotel ist ganzjährig geöffnet und heisst Singles, Paare und Familien gleichermassen willkommen.

Zeitgenössischer Hotspot für St. Moritz

Das Grace la Margna St. Moritz ist das erste Haus der neu geschaffenen Marke Grace Hotels. Eine private Eigentümerschaft hat die Immobilie 2020 erworben und baut sie umfassend um. Der Name „Grace“ steht für exklusiven Stil und Service für anspruchsvolle Gäste und soll Eleganz, Grazie, Anmut, Feinheit, Leichtigkeit und den innovativen Ansatz des Hauses unterstreichen. La Margna ist der ursprüngliche Name des Hotels und steht für das Historische und den Ursprung des Tourismus in St. Moritz. Daraus ergibt sich auch die Herausforderung, mit Gegensätzen zu spielen und den Spagat zwischen konservativ und innovativ, jung und alt, dynamisch und ruhig zu wagen.

Das ursprüngliche Gebäude entstammt aus der Feder des bekannten St. Moritzer Architekten Nicolaus Hartmann, der sich um die Jahrhundertwende für die Firmenzentrale RHB in Chur, den Bahnhof St. Moritz und weitere Hotels in Graubünden verantwortlich zeigte. Seine unverkennbaren Säulen mit Gravuren und Farbkonzept sind nach wie vor erhalten und werden auch im neuen Hotel zu neuem Glanz erhoben. Die neue Architektur indes passt sich an die landschaftlichen Gegebenheiten an; das Hanggrundstück mit Blick auf den St. Moritzersee prägt den Entwurf, der Alt und Neu verbindet. Auf einer Reihe von Terrassen, die der natürlichen Neigung folgen, fügt sich der dezente Anbau harmonisch in die Landschaft ein.

Bewusst unauffällig hebt der neue Gebäudeflügel die traditionelle Architektur und die atemberaubende Alpenkulisse hervor. Panoramafenster und offene Innenräume schaffen ein Gefühl von Licht und Raum und bilden so einen bewussten Gegensatz zu den dunklen, holzverkleideten Chalets und opulenten Prachtpalästen vor Ort. Nicolas Travasaros von Divercity Architects beschreibt das Projekt wie folgt: „Die grösste Herausforderung für uns bestand darin, den Dialog zwischen dem historischen Erbe und den zeitgenössischen Anforderungen an ein Hotel im 21. Jahrhundert herzustellen und harmonisch wirken zu lassen.“

Der aufwendig restaurierte historische Gebäudeteil La Margna Wing enthält noch eine Vielzahl originaler Bau- und Dekorationselemente aus dem Jugendstil. Er zeugt vom Geist der Geburtsstunde des Wintertourismus und dem Flair des weltbekannten Ortes St. Moritz. Die 47 Zimmer und Suiten in diesem Gebäudetrakt geben den Blick auf den See und die Bergwelt des Engadins frei. Der mit dem historischen Gebäude verbundene Grace Wing bildet durch seine puristische Anmutung einen spannenden architektonischen Kontrast. Die 27 grosszügigen Zimmer und Suiten lassen sich auf vielfältige Art und Weise individuell verbinden.

Die Loggias bieten zusätzlichen Komfort mit Blick über den See und die Berglandschaft. Auf der obersten Etage befindet sich die Grace-Penthouse-Suite auf über 260 Quadratmetern, mit drei Schlafzimmern und einer privaten Dachterrasse sowie eigenem Jacuzzi. Kulinarisch bietet das Grace la Margna St. Moritz eine Fülle an Möglichkeiten – ob Vegetarier, Veganer oder Fleisch-Liebhaber, für jeden Gast stehen fast rund um die Uhr diverse Restaurants und Cafés, der Culinary Pop-up oder die Terrasse zur Verfügung.

Die neue Bar bildet das Herzstück des Hauses, die denkmalgeschützten Jugendstil-Gemäuer beherbergen ein zeitgenössisches Interieur. Hier sollen Cocktail-Kultur auf Live-Musik und moderne Spirituosen auf Theater-Performances treffen. Das Spa mit Ausblick auf das umliegende Bergpanorama erstreckt sich über 700 Quadratmeter und zeichnet sich durch ein avantgardistisches Design aus. Zwei Saunen, ein Hammam, eine Private-Spa-Suite sowie eine Spa-Lounge und mehrere Behandlungsräume laden zum Entspannen ein. Ein mit modernsten Geräten ausgestatteter Fitnessbereich sowie ein Ski-Raum mit Wartungsservice runden das Angebot ab, zudem bietet das Hotel Sommer wie Winter zahlreiche Outdoor-Aktivitäten an.

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