Softdrinks sind Renditebringer: Wasser, Cola, Säfte und Co. gehören in der Gastronomie zu den gefragtesten Getränken!
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Bei der Getränkekalkulation sind Softdrinks die Renditebringer!

24.07.2015 | hogarat.de

Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Kalkulation von Softdrinks von Carduck und Partner

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Wasser, Cola, Säfte und Co. gehören in der Gastronomie zu den gefragtesten Getränken.

Wer bei der Getränke-Kalkulation in der Gastronomie richtig rechnet, gewinnt!

Weil Getränkepreise sehr viel leichter zu vergleichen sind als die Preise von Speisen, ist besonders darauf zu achten, ob psychologische Preisschwellen überschritten werden. Ziel muss es sein, möglichst lange unter diesen kritischen Schwellen zu bleiben - um sie dann mit einem relativ großen Sprung zu überschreiten.

Die 0,25-Liter-Flasche Mineralwasser ist für den durstigen Gast zu wenig. Eine große 0,75-Liter-Flasche ist für eine Person jedoch meist zu viel. Deshalb sollten Gastronomen ihren Gästen auch 0,5-Liter-Flaschen anbieten. Diese - so die Erfahrung - werden eher bestellt als zwei 0,25-Liter-Flaschen hintereinander. Mit dem Anbieten solcher Zwischengrößen lässt sich somit Mehrumsatz erzielen - und zudem Service-Aufwand sparen.

Ein weitere Ansatzpunkt zur Umsatz- und Gewinnsteigerung ist die Veränderung des Ausschankmaßes bei offenen Getränken. Vielfach sind die Ausschankmaße von Softdrinks 0,2 Liter für "klein" und 0,4 Liter für "groß". Erhöht der Gastronom diese Maße auf 0,3 Liter und 0,5 Liter und senkt gleichzeitig den Preis pro Einheit leicht ab, gibt es zwei Gewinner: Der Gast erhält ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, der Gastronom einen höheren Deckungsbeitrag in Euro. Das Verändern des Ausschankmaßes ist zudem eine Möglichkeit, sich der einfachen Vergleichbarkeit mit dem Nachbarbetrieb zu entziehen. Ein wichtiger Aspekt im Konkurrenzkampf.

Eine weitere, oft vernachlässigte Stellschraube zur Verbesserung der Deckungsbeiträge ist die Senkung der Warenkosten. Die kleinen Gastronomie-Flaschen sind zwar hübsch anzusehen und transportieren Wertigkeit, sind aber bezogen auf den Inhalt relativ teuer im Einkauf. Durch die Umstellung auf Offenausschank bei den Softgetränken können Gastronomen den Wareneinsatz senken und dem Gast ein besseres Preis-Mengen-Verhältnis offerieren.

Fazit: Genauso viel Sorgfalt und Kreativität, wie der Zusammenstellung der Speise- und der Weinkarte gewidmet wird, sollte auch das Softdrink-Angebot erfahren - denn damit wird oft das meiste Geld verdient!

Weiterführende Informationen zur Kalkulation und weitere spannende Themen finden bei  hogarat.de!

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