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Mit kreativer Softwareberatung gegen den Dschungel der IT-Branche

18.02.2019 | Wolfgang Ahrens Hotelier.de

Die Automatisierung betrifft und trifft natürlich auch die Hotellerie. Jüngst wurde zum Beispiel im Rahmen der Software Beratung über den Einsatz von so genannten Bots berichtet. Auf der anderen Seite kommt nicht einmal der Einsatz von sicheren Passwörtern zustande. Wie kommt es zu diesen Verwerfungen?

Machen Sie sich eine Software-Checkliste
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Hamburg/Buxtehude, den 18.02.2019; Der Skandal war groß. Im November 2018 sickerte durch, das eine unglaublich große Datenmenge von Kundendetails bei Marriott verschwunden war. Auf der anderen Seite will die Softwareindustrie immer mehr Technik an den Mann, die Frau und anderen Diversen bringen, die kaum noch verständlich ist. Was aber braucht die Hotellerie wirklich?

Fragt man bei Business-Software-Beratern der Branche nach, wird einem auch hier erst einmal das ganze Füllhorn der Hotelsoftware offeriert. Beim zweiten Nachfragen kommt dann aber doch der Hinweis, ja, Sicherheit muss natürlich als allererstes gegeben sein.

Eine namhafte Softwareschmiede berät auch die großen Ketten. Warum einfachste Passwörter hier verwendet werden, die selbst von Kindern simpel zu knacken sind, liegt an der wirtschaftlichen Verwertungsstruktur der Ketten. Aber interessiert dies den einfachen Hotelier? Ja, tut es, denn gerade er ist der Franchiser, den die Ketten betreuen und der je nach Konzern unterschiedlich straffen Regeln unterliegt. Und als Hotelbetreiber ist er dann in einem harten Business-Update und hat keine Zeit für seine Passwort-Sicherheit, die er bei den Ketten in vertrauensvollen Händen wissen will (Stereotype Aussage: "Da kümmert sich der Admin drum.")

Take it easy, wenn man es denn kann

Aber wie sieht es bei den echten Einzelhotels aus? Da kommt es dann eben auch auf die wirtschaftliche Situation an. Das einzige 5 Sterne Plus Hotel an der Nordsee, das Badhotel Sternhagen in Cuxhaven, fragten wir einmal nach ihrer Buchungssituation. Hier wird mit allen Finessen und GDS gearbeitet, die hohen OTA Gebühren bezahlt man lächelnd mit den Hinweis, dass dies werte, geldträchtige Kundschaft aus dem Ausland nach sich ziehe. Aber so spricht auch nur einer, der wohl ein längst bezahltes Privathotel sein eigen nennt, dass auch noch in einer starken Destination liegt.

Provisionsfreie Direktbuchungen - ja wo und wie denn bitte?

Da brauchen kleine, mittelständige Hotels mit Finanzierung schon eher eine clevere Softwareberatung. Damit ‚ich' dann überhaupt noch Zeit für Passwortsicherheit habe, darf eben halt keine überbordende PMS angeschafft werden. Hat ein Haus wunderbar provisionsfreie Direktbuchungen über mittelständische Tourismusplattformen, kann halt weniger Verfügbarkeit über den Channel Manager verteilt werden oder gar nicht, weil das wegen einem guten Zeitmanagement händisch gemacht wird.

Aber Vorsicht bei dem Hinweis ‚Buchungsmaschine für provisionsfreie Direktbuchungen' - die sind auf den ersten Blick oft kostenlos, dann wird aber trotzdem eine Bearbeitungsgebühr pro erfolgreicher Buchung verlangt, wie z.B. bei der Winterberg Touristik

Wenn Softwareberatung Usus ist

Aber selbst Pensionen verordnen sich heutzutage eine Softwareberatung. Die brauchen oft nur einen ‚einfachen' Zimmerbelegungsplan, aber auch der hat einen Reservierungsplan, Gruppenreservierung sind möglich und ist reportfähig.

Größere, finanzierte Hotels (> 100 Zimmer) kämpfen immer an einer ganz heißen Verkaufsfront und tun viel für ihre Vermarktung. Doch leider oft an einer falschen Stelle. Und hat man erst einmal viele Gäste über die OTA, dann bereiten die Provisionen bei einer langfristigen Finanzierung nicht nur Kopfschmerzen, denn man hat kein Budget, um aus dieser Falle herauszukommen - teilweise mit Folgen bis ins Alter. Da muss die Softwareberatung rechtzeitig das Stichwort CMS fallen lassen, um im Internet-Ranking gegen die OTA eine Chance zu haben. Hier gilt es dann fleißig sein, fleißig sein und noch einmal fleißig sein. Wer ein Hotel gründet oder neu strukturiert, sollte dieses Potential nicht unterschätzen und rechtzeitig jemanden haben, der das Internet über die CMS fleißig füttert.

Kostenlose Informationen stellt die CMS Softwareberatung zur Verfügung, wer dieses Selbst selbsr bedienen will, liest unseren Ratgeberartikel zur SEO Texterstellung. Wer mehr Direktbuchungen will, kommt auch am Direktmarketing nicht vorbei. In diesem Eintrag stehen einige kleine Tipps, u.a. um mit Newsletter-Empfängern mehr Gäste ohne Buchungsprovisionen zu erzielen.

Was die Softwareberatung den Hotels ans Herz legt

Natürlich ein Buchungssystem mit Buchungsmaske auf der eigenen Internetseite. Die Firmen für diesen Service raten auch zu einem Newsletter und CMS, damit eigene Nachrichten das Ranking im Internet sicherstellen. So wird aktiv am eigenen Internet-Standing gearbeitet, OTA Provisionen sinken bei beständiger Nachrichten-Produktion, aber nur dann. 10 Nachrichten sind nichts, 100 sind ok, ab 500 News mit guten SEO-Tags spielt das Hotel in der Liga der OTA-Konkurrenz.

Software Beratung von Firmen mit Channel-Manager Know-How ist für Hotels ab 50 Zimmern ein Muss, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Geprüft werden sollten auch folgende Softwareinhalte und Schnittstellenkomponenten außerhalb der reinen Onlinebuchungssoftware und oben genannten Tools; wenn erforderlich, erstellen Sie eine individuelle Checkliste:

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