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Kaffeenachrichten aktuell - Coffee News und Trends

01.01.2020 | Wolfgang Ahrens Hotelier.de

Coffee News, Kaffeenachrichten und Kaffeetrends der Gastronomie

Hier berichten wir über die Branchen der Kaffeeautomatenhersteller für Halb- und Vollautomaten, den Kaffeegroßhandel sowie seiner Dienstleister wie Messen etc. Sie können zu allen Branchen unverbindliche Preisanfragen stellen über

Aktuelle Kaffeenachrichten/Coffee News Übersicht

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Bio-Kaffeebecher der neusten Generation

Kompostierbar ist gut, aber es geht noch besser. Die neuen Bio-Kaffeebecher von NATUREStar sind lückenlos nachhaltig: Von der Herkunft der Rohstoffe bis hin zum fertigen Produkt. Franz Mensch präsentiert auf der Internorga die neuen FSC®-zertifizierten Becher. 

FSC®-zertifizierte Bio-Einwegbecher

Auf den ersten Blick nichts Besonderes. Den Kaffeebechern sieht man ihre „grüne Seele“ nicht an. Was die NATUREStar-Becher so nachhaltig macht, sind die verwendeten Rohstoffe: Die Becher bestehen zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen. Hauptbestandteil ist Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft – das garantiert das FSC®-Zeichen. Die Innenseite der Becher ist mit PLA beschichtet. PLA (Polylactide) ist ein kompostierbarer Bio-Kunststoff, der aus Maisstärke gewonnen wird. Die PLA-Beschichtung schützt den Becher vor dem Durchweichen, damit der Kaffeegenuss auch lange dauern darf. https://www.franz-mensch.de/ 

08.08.2019 WE8 von JURA Gastro jetzt mit noch mehr Optionen

Das Prachtstück fürs Büro legt die Messlatte noch höher: Das Spezialitätenliebhaber-Modell – die innovative JURA WE8 – schreibt weiter Erfolgsgeschichte. JURA Gastro Vertriebs-GmbH aus Grainau hat den Premium-Vollautomaten in Sachen Bedienung, Vielfalt und Design noch einmal aufgerüstet.

Die neue JURA WE8 bereitet nun 16 unterschiedliche Spezialitäten auf Knopfdruck zu. Neu präsentiert die vielseitige Schöne jetzt zusätzlich Espresso macchiato, Espresso doppio, Kaffee Spezial sowie Heißwasser für Grüntee. Neben ihren zahlreichen Qualitäten besticht die WE8 durch feinste Milchschaum-Bereitung – dank der neuen Feinschaumdüse, die stufenlos höhenverstellbar ist. Sie wurde eigens für die perfekte Zubereitung von Kaffeespezialitäten mit Milchschaum entwickelt und zaubert im Handumdrehen Traumschaum auf jedes Heißgetränk.
„Vor allem in der Ausstattung von Büros, aber auch in Seminar- und Wartebereichen hat sich unsere WE8 in den vergangenen Jahren zum Topseller entwickelt“, erläutert Frank Göring, Geschäftsführer der JURA Gastro Vertriebs-GmbH. „Doch wir bei JURA ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus und so überzeugt das neue Modell mit vielen zusätzlichen Features, durch sein gelungenes Design und vor allem durch die Qualität in der Tasse.“

Rund 30 Kaffeespezialitäten pro Tag in höchster Qualität schafft der Kaffeevollautomat. Für feinsten Espresso- und Ristretto-Genuss hat JURA den Puls-Extraktionsprozess (P.E.P.®), eine revolutionäre Brühtechnik, entwickelt. Dank der optimierten Extraktionszeit können sich die kostbaren Kaffeearomen noch besser entfalten. Und weil Kaffeegenuss auch von der Wasserqualität abhängt, verfügt die WE8 über ein Intelligent Water System (I.W.S.®) mit automatischer Filtererkennung.

17. Januar 2018 „Kaffee erlebt einen Boom"

 Dr. Steffen Schwarz von Coffee Consulate, Organisator des Stuttgart Coffee Summit, der im Rahmen der Intergastra (3. bis 7. Februar 2018) stattfindet, beantwortet Fragen zu aktuellen Themen der Kaffeebranche.
 
Wo sehen Sie die aktuellen Herausforderungen der Branche
Die Herausforderungen der Kaffeebranche liegen in einer immer schnelleren, notwendigen Anpassung an neue Trends und Entwicklungen. Kaffee erlebt in allen seinen Zubereitungen und Facetten einen Boom, der seit Jahren anhält und sich zusätzlich weiter verstärkt. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Fehlernten und weiteren negativen Einflüssen des Klimawandels auf den Kaffeeanbau sowie der zeitgleich weltweit gestiegene Nachfrage, wird sich Kaffee als Rohstoff verknappen und die Preise ansteigen. Kaffee wird wieder zu einem Luxusgut avancieren und in diesem Zusammenhang auch qualitativ hochwertig zubereitet werden müssen. Die Gastronomie wird unter Druck geraten sich mit korrekter Zubereitung von Kaffee auseinanderzusetzen und in geschultes Personal, bessere Kaffeetechnik und hochwertigen Kaffee zu investieren.
 
Welche Trends und Innovationen sind für Sie momentan am Interessantesten
Neben der Rückkehr des Filterkaffees und der Entstehung des Coldbrew - also kalt extrahiertem Kaffee - ist es eine Diversifikation von Kaffeezubereitungen, Kaffeegetränken und Röststilen, die die Kaffeebranche gerade antreibt. Kaffee erlebt eine neue Vielfalt. Besonders stark ist der Trend zu hochwertigeren Kaffees, Single Estate Kaffees (Kaffees von einzelnen Farmen) bis hin zu Parzellenkaffees (Einzellagenkaffees).
Der „eigene Kaffee“ nimmt an Relevanz als Qualitäts- und Differenzierungsmerkmal zum Wettbewerb zu. Eigenmarken von Kaffee gewinnen an Bedeutung für die Gastronomie und Bäckereien, ebenso wie das Thema einer eigenen Röstung.
 
Warum ist es für Sie wichtig, dass der Stuttgart Coffee Summit während der INTERGASTRA stattfindet
Der Stuttgart Coffee Summit ist als Bestandteil der Intergastra auf die Gastronomie und Hotellerie ausgerichtet. Er bietet Innovationen und Wissensvermittlung für den richtigen Umgang mit Kaffee in der Gastronomie. Kaffee ist für viele Betriebe zu einem wesentlichen Umsatz- und Gewinnfaktor geworden, der zugleich weitere Wachstumschancen bietet. Zugleich ist es notwendig Kaffee mehr Aufmerksamkeit als vielen anderen Getränken zu schenken, da es sich um ein halbfertiges Produkt handelt - also immer direkt im Betrieb final zubereitet und nicht nur serviert wird. Es kommt auf das richtige Knowhow der Zubereitung, die Technik und den Rohstoff an. Alle Faktoren müssen stimmen und in ihrem Einfluß verstanden werden. Der Stuttgart Coffee Summit macht alle diese Faktoren und Einflußgrößen erlebbar und vermittelt das notwendige Wissen zur korrekten Zubereitung.
 
Welche Entwicklungen werden die Zukunft der Branche bestimmen und verändern
Die zunehmende Verknappung von Kaffee durch Rückgang der weltweiten Produktion und den zugleich weltweiten Anstieg an Konsum - insbesondere in Schwellenländern wie Brasilien, Mexiko oder Indien wird den Kaffeemarkt in Zukunft stark beeinflussen.

Es wird nicht mehr genügen, einfach Kaffee anzubieten, da der Preis ansteigen und die Qualitäten aufgrund des Klimawandels weiter nachlassen werden. Kaffee wird wieder zum Luxusprodukt avancieren, das dafür auch korrekt und mit Wertschätzung zubereitet werden muss. Dies erfordert Kenntnisse über die Kaffeezubereitung und Kaffeetechnik, sowie den Rohstoff Kaffee und seine Röstung.
Individuelle Konzepte und Eigenmarken werden zunehmend an Bedeutung gewinnen, der Markt wird sich in günstigere Massenware und spezialisierte Kaffeeanbieter aufteilen. Die Kaffeebranche wird facettenreicher in Hinblick auf die Angebotsvielfalt der Getränke und die angebotenen Kaffeebohnen.
 
Coffee Symposium - „green to roast“ und „roast to cup"
Internationale Experten bieten beim Coffee Symposium vom 4. bis 5. Februar 2018 Einsichten und Informationen aus erster Hand zu verschiedensten Kaffeethemen. In kurzweiligen Vorträgen und Podiumsdiskussionen informieren sie über die neuesten Trends, geben Aussichten über Märkte und Techniken. Sie stehen außerdem für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Organisiert wird das Symposium von Herrn Dr. Steffen Schwarz von Coffee Consulate.
 
Programm:
•green to roast: Sonntag, 4.2.2018, 10 - 17 Uhr
•roast to cup: Montag, 5.2.2018, 10 - 17 Uhr
•Kaldi-Award

19.04.2017: Jura WE8 in Dark Inox Kaffeenachrichten: Edel im Aussehen, perfekt im Ergebnis

Sieht in jeder Umgebung formvollendet aus: Ein Prachtstück für Büros, Wartebereichen und kleine Gastronomie ist die JURA WE8, die es jetzt in der Farbvariante Dark Inox gibt. Mit der neuen, stilvollen Ausführung schickt die JURA Gastro Vertriebs-GmbH aus Grainau einen Premium-Espresso-/Kaffee-Vollautomaten ins Rennen, der einen attraktiven Anziehungspunkt in jedem Raum darstellt. Der warme anthrazitgraue Farbton Dark Inox harmoniert perfekt mit den Proportionen und Linien des JURA Profi-Vollautomaten. Dass er über Eigenschaften verfügt, die ein perfektes Ergebnis in die Tasse zaubern, versteht sich dabei von selbst.

Mit der JURA WE8 in der hochwertigen Dark Inox-Optik ergänzt JURA Gastro die glänzende Variante in Chrom. „Unsere WE8-Linie hat sich in den vergangenen Monaten zum Erfolgsmodell vor allem in Büros entwickelt”, erläutert Frank Göring, Geschäftsführer der JURA Gastro Vertriebs-GmbH. „Deshalb lag es nahe, unseren Profikunden ein zusätzliches Modell zu präsentieren, dass optisch in jeder Umgebung wie ein Magnet wirkt.”

Rund 30 Kaffeespezialitäten pro Tag schafft der Espresso-/Kaffee-Vollautomat WE8 spielend — und zwar in höchster Qualität. Für feinsten Espresso- und Ristretto-Genuss hat JURA den Puls-Extraktionsprozess (P.E.P.®), eine revolutionäre Brühtechnik, entwickelt. Dank der optimierten Extraktionszeit können sich die kostbaren Kaffeearomen noch besser entfalten. Die WE8 kredenzt insgesamt zwölf Spezialitäten, inklusive Latte macchiato und Cappuccino mit feinstem, luftig-zartem Milchschaum dank der Feinschaum-Technologie von JURA. Der Vollautomat verfügt über eine variable Brüheinheit (5 bis 16 g), ein doppelt-schnelles AromaG3-Mahlwerk, einen großen Bohnenbehälter (für 500 Gramm) mit Aromaschutzdeckel und einen 3-Liter-Wassertank. Dank Energiesparmodus und programmierbarer Ausschaltzeit arbeitet der Kaffeeprofi auch im Dauereinsatz energieeffizient. Selbstverständlich ist auch die neue JURA WE 8 Dark Inox mit der JURA Connect App bzw. JURA Coffee App Professional kompatibel.

Über die JURA Connect App werden z.B. alle relevanten Informationen über Zubereitungs-, Tages- und Pflegezähler ganz einfach übers Smartphone abrufbar. Aussagekräftige Grafiken und automatische Warnhinweise machen die Abrechnung und Pflege für den Vending- oder Operatingpartner so einfach wie nie zuvor. Und mit der JURA Coffee App Professional lassen sich die vielfältigen Einstellungs- und Programmiermöglichkeiten bequem aufs Tablet abbilden. Individualisierungen aller Kaffeespezialitäten ganz nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter lassen sich mit Namen und frei wählbaren Bildern zuordnen. Die Zubereitung lässt sich ebenfalls bequem übers Tablet starten. Die App ist auch für den Einsatz in Selbstbedienungszonen prädestiniert, denn das Menü lässt sich über einen PIN-Code sperren. Und der Abruf aller Zubereitungs-, Tages- und Pflegezähler ist natürlich auch übers Tablet möglich.

In puncto Bedienkomfort eignet sich die WE—Linie von JURA ideal für Büros, Warte- oder Seminarbereiche. Alle wichtigen Elemente sind frontal bedienbar, selbst der Wassertank und der Bohnenbehälter können bequem von vorne aufgefüllt werden. Dank des modernen 2,8” TFT-Farbdisplays ist die Bedienung intuitiv und spielend einfach. Das Modell WE8 gewährleistet perfekten Milchschaum und optimale Hygiene — dank der automatischen Milchsystemreinigung per Knopfdruck und dem leicht auswechselbaren Milchauslauf. Auf alle Ausführungen der WE8 gewährt JURA Gastro 25 Monate Garantie oder maximal 16.000 Bezüge. www.juragastroworld.de

06.04.2017: Kaffeemarkt 2016: Wachstum in fast allen Segmenten, Autor Deutscher Kaffeeverband e.V.

Hamburg, Kaffee Nachrichten vom 06. April 2017. Der deutsche Kaffeemarkt befand sich auch im Jahr 2016 weiter auf Wachstumskurs. Die positive Entwicklung spiegelte sich in nahezu allen Marktsegmenten wider. Vor allem die portionsweise Kaffee-Zubereitung erfreute sich bei den Bundesbürgern großer Beliebtheit. Mit 162 Liter jährlichem Pro-Kopf-Konsum sei Deutschland ein starkes Kaffeeland, so Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes.

Absatz-Plus im Bereich der Einzelportionen größter Zuwachs bei Ganze Bohne

Im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels und des Online-Vertriebs unterteilt sich der deutsche Röstkaffeemarkt in die Segmente Röstkaffee/Filterkaffee gemahlen, Ganze Bohne, Kaffeepads und Kaffeekapseln. Die Entwicklung der verschiedenen Kategorien zeigt, dass die portionsgerechte Kaffeezubereitung auch im Jahr 2016 weiterhin im Trend lag, so Holger Preibisch.  

Kaffeekapseln konnten im vergangenen Jahr um 3,9 Prozent* zulegen. Auch der Konsum von Kaffeepads verzeichnete einen Anstieg, mit einem Plus von 2,9 Prozent*. Die Kaffeezubereitung auf Knopfdruck mit Pads, Kapseln oder auch dem Vollautomaten ist nach wie vor sehr gefragt. Sie entspricht dem Wunsch der Verbraucher, Kaffee unkompliziert, in passenden Portionsgrößen und bei gleichbleibend hoher Qualität zubereiten zu können, erklärt Holger Preibisch.

Größtes Wachstum erzielte im vergangenen Jahr das Segment Ganze Bohne mit einem Anstieg um 7,7 Prozent*. Ganze Bohne umfasst die Produktgruppe Ganze Bohne klassisch, die vorwiegend in Vollautomaten und für die Herstellung von Filterkaffee Verwendung findet, sowie die Kategorie Ganze Bohne Espresso/Caffè Crema, die für den Einsatz im Siebträger und im Vollautomaten geeignet ist. Bei der Zubereitung von Filterkaffee, Caffè Crema, Espresso oder Kaffeemilchspezialitäten achtet der Verbraucher neben Convenience auch auf hohe Qualität. Aufgrund des gestiegenen Qualitätsbewusstseins der Konsumenten wird der Röstkaffee zu Hause immer häufiger erst kurz vor dem Brühvorgang gemahlen, so Holger Preibisch. Dies spiegelt sich in der positiven Entwicklung des Segmentes Ganze Bohne wider.

Filterkaffee weiterhin Spitzenreiter
Klarer Spitzenreiter war trotz der wachsenden Beliebtheit von Einzelportionen und ganzen Bohnen der klassische, gemahlene Filterkaffee. Wie auch in den vergangenen Jahren stellte er 2016 das stärkste Segment im deutschen Röstkaffeemarkt mit einem Marktanteil von 62 Prozent*. Die zweitstärkste Kategorie entfiel auf Ganze Bohne. Das Segment erzielte einen Marktanteil von 24 Prozent*, gefolgt von Kaffeepads und -kapseln mit Marktanteilen von 8,4 bzw. 5,6 Prozent*.

Löslicher Kaffee weiterhin auf Wachstumskurs
Der Trend zu vorportionierten Angeboten spiegelte sich im LEH auch im Bereich des löslichen Kaffees wider. So konnte das Segment X in 1, welches Einzelportions-Mixe mit löslichem Kaffee, Milchpulver und/oder Zucker bezeichnet, im Jahr 2016 um 5,3 Prozent zulegen*. Der Absatz von purem löslichen Kaffee zeigte ebenfalls eine positive Entwicklung, mit einem Anstieg um 1,9 Prozent*. Damit setzt sich der Wachstumstrend in diesem Segment konsequent fort: In den vergangenen zehn Jahren nahm der Absatz von purem löslichen Kaffee um 13 Prozent zu.

Außer-Haus-Konsum verzeichnet Absatzplus
Der deutsche Out of Home-Markt für Kaffee** verzeichnete 2016 ein Absatzplus von 5,2 Prozent. Der wachsende Außer-Haus-Konsum von Kaffee lässt sich insbesondere auf das positive Wirtschaftswachstum und die gute Beschäftigungslage am Arbeitsmarkt zurückführen. Verbraucher sind häufiger unterwegs und genießen ihren Kaffee somit zunehmend auch außer Haus, erklärt Holger Preibisch.

Mehr Info: Deutscher Kaffeeverband e.V.

18.11.2016: Neue Kaffeemaschinen von Nuova Simonelli und Victoria Arduino

Die Kaffeemschinen-Marken Nuova Simonelli und Victoria Arduino als besondere für die exklusive Gastronomie. Die Espressomaschinen des italienischen Herstellers sind  in der internationalen Barista- und Kaffeebarszene nicht wegzudenken. Die Maschinen von Nuova Simonelli und Victoria Arduino verrichten absolut sicher ihren Dienst in den Hotels und Kaffeebars.  Lesen Sie hier den ganzen Bericht.

03.06.2016: Kaffeenachrichten zum Kapselsystem Qbo von Tchibo im Schnelltest

Kaffee Nachrichten Tchibo: Würfelförmige Kapseln und eine Kaffeemaschine, die sich per Smartphone steuern lässt, bietet Tchibo als Neuheit an. Die Stiftung Warentest hat Gerät und Kapseln einem Schnelltest unterzogen und war nicht überzeugt. Die App sammelt unnötig viele Daten, kann aber nicht den Brühvorgang aus der Ferne starten. Die ausführliche Beschreibung des Tests findet sich kostenfrei unter www.test.de/tchibo-kapsel.

Ähnlich wie Nespresso vertreibt Tchibo Qbo-Maschinen und -Kapseln nur in speziellen Qbo-Stores und im Internet. Mit 37 Cent je Kapsel — das sind 49 Euro pro Kilo Kaffee — und 299 Euro für die Maschine ist Qbo vergleichsweise teuer. Zum Zeitpunkt des Tests war die Maschine nur ohne Milchtank erhältlich. Dieser kostet 50 Euro zusätzlich. Man benötigt ihn für Cappuccino, Latte Macchiato und Milchkaffee.

Sensorisch überzeugt der Espresso aus der Qbo-Maschine. Er trägt deutliche Röstaromen und eine braunmelierte Schaumkrone. Der Caffé Crema schmeckt hingegen etwas weniger intensiv und wässriger als der Sieger des Letzten Kapseltests der Stiftung: Nespresso Lungo. Mithilfe der Smartphone-App können Nutzer die Zubereitung steuern, das Verhältnis von Milch zu Kaffee bestimmen und Lieblingsrezepte speichern. Die smarte Bedienung hat jedoch zwei Nachteile: Erstens: Die App kann den Brühvorgang nicht starten. Nutzer müssen stets in die Küche gehen und den Startknopf an der Maschine drücken. Zweitens: Die App sendet sämtliche Benutzungsstatistiken unverschlüsselt an kommerzielle Datensammler und Werbefirmen. Die Android-Version der App übermittelt zudem die Identifikationsnummer des Smartphones und fordert Zugriff auf das Adressbuch und den Speicher. Diese Datensammelwut beurteilt die Stiftung Warentest als kritisch. Das Fazit der Tester: Leckerer Kaffee und Espresso brauchen keine App.

06.05.2016: Frankfurter Pollux-Turm neuer Firmensitz von Lavazza und Heimat des Lavazza Training Centers

Frankfurt, Kaffeenachrichten vom 6. Mai 2016 — Mit mehr als 200 geladenen Gästen hat Lavazza die Einweihung seines Training Centers im Frankfurter Pollux-Turm gefeiert, darunter Antonio Baravalle, CEO Luigi Lavazza S.p.A., sowie Antonella und Manuela Lavazza. „Als traditionsreicher italienischer Kaffeeröster stehen wir geradezu in der Pflicht, die reine Lehre des original italienischen Espresso hier in Deutschland zu fördern. Und dafür brauchen wir ein Training Center, in dem wir Baristas und Gastronomen neben der perfekten Espresso-Zubereitung auch die italienische Kaffeekultur vermitteln”, so Dr. Oliver Knop, Geschäftsführer Lavazza Deutschland und Österreich in seiner Eröffnungsrede.

Im modernen Ambiente des neuen Lavazza Training Centers bietet Italiens Kaffeeröster Nummer eins auf 200 Quadratmetern Workshops und Seminare an. „Unsere Barista-Kurse vermitteln Gastronomen und ihren Mitarbeitern ein breites Wissen und große Espresso-Expertise. Hier lernen sie, die besten Resultate aus den verschiedenen Lavazza Kaffeesorten herauszuholen. Dies ist für die Gastronomie und ihre Kunden gleichermaßen wichtig, denn die Bedeutung und Beliebtheit von Espresso wachsen hierzulande stetig an”, so Ulrike Neiss, Leiterin des Training Centers.

Neben der Besichtigung des neuen Training Centers bildete eine Podiumsdiskussion mit Geschäftsführer Oliver Knop, Sternekoch Harald Wohlfahrt und Barista Ulrike Neiss den Höhepunkt der Veranstaltung. Espresso habe seinen festen Platz in der deutschen Gastronomie. Um hierzulande sein volles Potenzial zu entwickeln, gebe es jedoch noch viel zu tun — auch in der Gastronomie. „Die Arbeit unserer Baristas leistet hierfür einen unschätzbaren Beitrag, reicht jedoch nicht aus. Deshalb haben wir uns entschlossen, einen Genussbotschafter zu ernennen. Und mit Harald Wohlfahrt konnten wir eine Persönlichkeit für uns gewinnen, die wie keine andere die Esskultur in unserem Land beeinflusst hat”, so Lavazza Geschäftsführer Oliver Knop.

„Lavazza und mich eint die absolute Perfektion im Umgang mit Lebensmitteln und deren Zubereitung. Unsere Vorstellungen, Philosophien und Werte verbinden sich optimal zu einer Genusskompetenz, die wir an unsere Gastronomiepartner weitergeben möchten”, sagte Harald Wohlfahrt. „Im Rahmen unserer Aktivitäten möchten wir den passenden und ultimativen Kaffeegenuss für hohe Kochkunst anbieten. Wichtig ist uns, das Bewusstsein für perfekten Kaffee als krönenden Abschluss eines Feinschmecker-Menüs zu etablieren.”

Wohlfahrt betonte, wie wichtig das Lavazza Training Center für eine gute Mitarbeiterschulung sei: „Der Servicemitarbeiter in der Gastronomie muss alles über den Kaffee wissen, den er anbietet: Anbau, Herkunft, Veredlung. Je mehr die Mitarbeiter wissen, desto besser können sie den Gast aufklären und beraten.”

Im Anschluss an den Bühnentalk konnten sich die Gäste bei exquisitem Fingerfood von der Vielfalt des Kaffeegenusses überzeugen: Ulrike Neiss und ihr Team präsentierten an der fünf Meter langen „Espresso pur Genießer-Station” fünf verschiedene Bohnenmischungen. Eine Erfrischung der besonderen Art genossen die Gäste an der „Coffeetail Genießer-Station”. Hier bewies die italienische Traditionsmarke ihren Innovationsgeist mit der erfrischenden Kreation „Coffeetail No.10” — Cold Brew Coffee mit Kirschsirup auf Eis. Ein besonderes Genusserlebnis lieferte zudem die von Harald Wohlfahrt eigens kreierte Sesampraline mit „Kafa” aus Lavazzas Gourmet Selection. 

10.03.2016: Franke erfüllt die Kaffee-Träume von morgen

Hamburg, 10. März 2016 - Mit einer intelligenten Lösung zur Vernetzung von Kaffeemaschinen und einem revolutionären POS-Konzept für den Einzelhandel beweist Franke, wie sie über modernste Vollautomaten hinaus das Thema Kaffee ganzheitlich verstehen und so Kunden integrierte Ansätze für mehr Umsatz bieten.

Der Kaffeemaschinenhersteller Franke Coffee Systems hat sich seit je her einen Namen gemacht, Technologiesprünge zu initialisieren. Durch die gesamte Firmengeschichte zieht sich die Weiterentwicklung automatisierter Kaffeezubereitung wie ein roter Faden. Längst gehört zu dieser Entwicklung aber mehr dazu, als bloß bessere, schnellere oder vielseitigere Kaffeemaschinen. Nur durch ein ganzheitliches Verständnis vom Geschäft der unterschiedlichen Kundesegmente und Kenntnis über neuste Kaffeetrends gelingt eine umfassende Beratung, die das eigentliche Produkt — die Kaffeemaschine — zur integrierten Lösung für mehr Umsatz macht.

Clever Coffee Solutions — IoT eröffnet attraktive Möglichkeiten im Kaffeegeschäft

Internet of Things (IoT) steht für die Anbindung von Geräten an Datennetze. Die Möglichkeit Betriebs- und Prozessdaten einer Kaffeemaschine aus der Ferne einzusehen und zu überwachen bringt Kundengruppen wie Restaurant- / Bäckereiketten und Röstern ungeahnte Möglichkeiten. Auf einem übersichtlichen Dashboard hat man die gesamte Kaffeewelt im Unternehmen via Web oder Smartphone im Griff. In Echtzeit werden Verkaufszahlen abgerufen, können gezielt Verkaufsförderungsmaßnahmen oder Preisanpassungen vorgenommen oder die Sauberkeit und Hygiene zur Qualitätskontrolle überwacht werden. Das ist nicht bloß eine Kaffeemaschine, das ist eine clever coffee solution.

Warenfluss und Wareneinsatz im Blick

Betreiber mehrerer Standorte können durch die Verbrauchsdaten ihren Warenfluss optimieren. Stellt ein Röster einem Kunden eine Kaffeemaschine zur Verfügung, möchte er, dass dieser auch ausschließlich seine Bohnen verwendet. Über einen Strichcode auf der Verpackung, stellt er sicher, dass nur nach erfolgtem Scan des Codes seiner Bohnen, die Kaffeemaschine Spezialitäten zubereitet. Damit hat er stets auch Frische und Rezeptur im Auge. Der Röster sieht ganz genau wie er seine Mengenplanung pro Kunde optimieren kann, wann bei einem Kunden eine Störung vorliegt und wie die Qualität des Kaffees bis in die Tasse ist. Eine perfekte Unterstützung für das Geschäftsmodel des Rösters.

Zeit- und punktgenauer Einsatz

Ein Filialist mit einer großen Anzahl an Maschinen kann sein Betriebspersonal mit maximaler Effizienz planen, dank Echtzeit Überblick zu Umsatzverläufen. Noch nie war die Nähe zum Geschehen, die Nähe zum Kunden größer und die Möglichkeit zu individuellen Angeboten einfacher. Über ein kundenspezifisches Benachrichtigungssystem (SMS, Email) kann sogar innerhalb von Minuten auf aktuelles Geschehen reagiert werden. Ein Sonderangebot von Iced Macchiato bei Sonnenschein, eine Einladung zum Kaffee von Kunden die im Stau stehen — den Ideen sind hier keine Grenzen gesetzt. Darüber hinaus können verschiedenste Zahlungssysteme zentral verwaltet und Preise angepasst werden. Diese Reaktionsgeschwindigkeit fördert die Kundenzufriedenheit entscheidend.

Coffee-Lounges am POS sorgen für Umsatzverdopplung

Der Kaffeekonsum ist im Wandel. Mehr und mehr wird Kaffee unterwegs oder eben „to go” getrunken. Guter Kaffee ist ein starker Publikumsmagnet. Bei einer großen deutschen Modekette wurden mitten in der Ladenfläche „adpad Smart Lounges” mit einem Franke Vollautomaten platziert. Passanten wurden mittels Getränkegutschein in die Filiale eingeladen und konnten in den Lounges nicht nur kostenlos Kaffee trinken, sondern auf modern designten Lounge-Möbeln gleichzeitig auch im Webshop des Geschäfts surfen. Das Einkaufserlebnis erhält so zusätzliche Dimensionen, die nicht nur die Kunden verwöhnen, sondern die Umsätze markant steigern.

Service & Know How — unser Erfolgsgeheimnis

Modernste Kaffeemaschinen wie die neue Franke A800, neue Technologien wie die Connectivity-Lösung „Clever Coffee Solutions”, schlüsselfertige POS-Konzepte von adpad für den Einzelhandel — die profunde Kenntnis und der gute Service machen Franke zum Innovations-Leader.

26.11.2015: Schwarze Zukunft Kaffeetrends in der Gastronomie

Wann ist ein Hype ein Trend: Experten diskutieren beim Intergastra Medientag / Authentische und hochwertige Küche wird immer wichtiger

Heutzutage eine gute Tasse Kaffee zu bekommen, sollte angesichts des Kaffeebooms der letzten Jahre eigentlich keine Herausforderung sein. Aber weit gefehlt — das schwarze Gold fristet in vielen Restaurants und Hotels oft ein tristes Dasein. Während Vertreter der Third Wave Coffee Bewegung für Transparenz und Fairness bei der Herstellung sowie Handel, kompromisslose Qualität und eine leidenschaftliche Zubereitung plädieren, ist das in vielen Gastronomie-Betrieben noch nicht angekommen.

Heute verfügen viele Restaurants über einen Sommelier für Wein, einen Wasserexperten und immer häufiger einen Tea-Master. In der Regel ist die Zubereitung von Lebensmitteln und Getränken jenen Mitarbeitern vorbehalten, die sich spezielles Fachwissen und Können angeeignet haben, im Bereich Kaffee sucht man hiernach aber oft vergebens. Woran liegt es, dass Restaurants und Hotels Kaffee nicht mit der gleichen Wertschätzung behandeln „Im Kaffeebereich läuft in vielen Gastronomiebetrieben einiges falsch, von der Bohne über den Mahlgrad bis hin zu den Maschinen, insbesondere aber die unsachgemäße Zubereitung”, erklärt Dr. Steffen Schwarz von Coffee Consulate.

„Denn auch der beste Kaffee taugt nichts, wenn das Personal nicht in der Lage ist, ihn richtig zuzubereiten.” Um die Qualität der ausgeschenkten Kaffees zu steigern, empfiehlt der Experte, die Rolle von Röster und Barista zu stärken. Da es hier aber keine klassischen Ausbildungen gibt, muss die Schulung des Personals auf eigene Kosten und Initiative erfolgen und entsprechende Kaffeequalität eingekauft werden.

Wie viele seiner Kollegen ist auch Schwarz sicher, dass gerade der fehlende Investitionswille eine zentrale Hürde für Veränderungen ist. „Erfahrungsgemäß wird Kaffee leider zu oft nach Preis und nicht nach Geschmack eingekauft. Und obwohl Kaffee in der Relation zu anderen Kosten noch nie so günstig war wie heute, findet man zwar teuren Wein in der Gastronomie, selten aber guten Kaffee”, bestätigt Stefan Dachale vom Café Mokuska in Stuttgart. Da sich der Ruf nach Individualität auch im Themenfeld Kaffee fortschreibt, bieten Röster wie Dachale hauseigene Röstungen für größere Abnehmer wie Hotels an. „Das dient als erstklassiges Storytelling und die Gäste können ausgesuchte Kaffeequalität genießen.

Außerdem ist es eine Chance, Kaffee aus der stiefmütterlichen Behandlung zu holen”, so Dachale. Auch im Bereich neuer gastronomischer Konzepte lässt sich mit Kaffee eine Geschichte erzählen. Zu einem Burger-Restaurant passt etwa ein handgebrühter Filterkaffee viel besser als eine Siebträgermaschine, während ein Bistro den Kaffee authentisch in einer French Press serviert. Dass nicht zuletzt auch Köche ein größeres Interesse an gutem Kaffee haben sollten, liegt auf der Hand. Als Abschluss eines Menüs soll der Kaffee schließlich den guten Eindruck bestätigen. Darüber hinaus kann ein Koch, ähnlich wie ein Sommelier, das Dessert auf die Aromen des Kaffees abstimmen.

Neben all diesen Entwicklungen und aktuellen Trends wie Cold Brew Tonics, die für viele Gastronomen nur schwer umsetzbar sind, darf die Hauptaufgabe nicht aus dem Auge gelassen werden. „Für viele Gäste ist es wichtig, einfach eine gute Tasse Kaffee zu trinken, ohne das ganze Beiwerk”, so Rachid El Ofairi von Aniis, Raum für Kaffeekultur aus Frankfurt. „Der Trend ist also eigentlich die Reduktion auf das Wesentliche. Wir müssen den Kaffee in seiner Reinform stärken, das bestätigt auch die Tendenz, Kaffee mit weniger Milch als vor einigen Jahren oder schwarz zu trinken.” Über weitere Herausforderungen und Trends der gastgebenden Branche diskutieren Kaffeeexperten auf der kommenden Intergastra nicht nur beim 3. Coffee Summit vom 20. bis 24. Februar 2016. „Auf der Intergastra haben wir die Chance, die Gastronomie beim Thema Kaffee in die Verantwortung zu bringen”, erklärt Schwarz.  

Die Branchen der Kaffeeautomatenhersteller und Kaffeegroßhandel

Kaffee Nachrichten der Intergastra vom 03.11.2015: 3. Stuttgart Coffee Summit lädt internationale Experten zur Intergastra 2016 ein

Branchenkenner beleuchten die Herausforderungen auf dem Kaffeemarkt
Wenn im Rahmen der Intergastra vom 20. bis 24. Februar 2016 in Stuttgart das 3. Stuttgart Coffee Summit stattfindet, kommen Kaffee-Professionals aus der ganzen Welt zusammen. Theorie und Praxis treffen dann beim Kaffee-Symposium, einem wichtigen Element beim europäischen Topevent der Branche, aufeinander. Die Experten diskutieren Herausforderungen der Gegenwart, aber auch zukünftige Chancen, die sich den Kaffee-Professionals weltweit bieten.
 
Nachhaltigkeit, CSR und der Ausblick zur Weltkaffeeproduktion präsentiert Samuel Zenger mit seinen Gesprächspartnern. Michael Schwarz beleuchtet mit Vertretern der Landesbank Baden-Württemberg und der Bürgschaftsbank die Themen Existenzgründung im Kaffeebusiness, Businessplan und Förderkredite. Christoph Feichtinger diskutiert mit Gesprächspartnern von Fedecocagua (Guatemala) Fairtrade den direkten Handel und Zertifikate in der Branche.

„Meet the Farmer” heißt eine Podiumsdiskussion im Symposium. Dabei betrachten Andrés Quintanilla (El Salvador), Jacob Mammen (Indien), Tomas Edelmann (Mexico) und Edgard Bressani (Brasilien) den Kaffeemarkt aus Sicht von Produzenten. Danny Pang (Singapur), Jeanne Gennar (Belgien), Pawel Olszewski (Polen) sprechen mit weiteren Kaffeprofis über innovative Kaffeebars und erfolgreiche Kaffeekonzepte weltweit. Björn Möller aus Dänemark und Julia Spanio (Bunn) stellen die „Kaffeezubereitung next Generation” vor.

Tipp: die Kaffeebranche in ihrer Vielfalt

Kaffeenachrichten aktuell vom 25.08.2015: Der neue PROMESSO Vollautomat richtet sich die Hoga im Vier-und Fünf-Sterne-Segment

Bremen, im August 2015. Innovativ und geschmackvoll — die neue PROMESSO ist da! Die jetzt in den Markt eingeführte Kaffeemaschine aus dem Hause Jacobs Douwe Egberts Professional ist ideal für die gehobene Gastronomie & Hotellerie geeignet und passt in die Offices aller Unternehmen, in denen Kaffeegenuss auf der Premiumebene zur Erwartung der Mitarbeiter und Geschäftspartner gehört.

Erstklassiger Kaffee und stilvolle Kaffee-Spezialitäten — der Vollautomat setzt das auf Espressobasis perfekt um. Die Neuentwicklung verfügt über eine individuell regelbare und stimmungsvolle Beleuchtung, mit der sich diese elegante Kaffeemaschine an jede vorhandene Standort-Ästhetik anpassen kann. Zum direkten Startplatz in der Premiumklasse gehört auch der attraktive Touchscreen, der jeden Genießer intuitiv durch die nahezu unbegrenzten Kaffee-Möglichkeiten navigiert.

Der Newcomer legt auf die persönliche Kaffeekultur besonderen Wert: Per Finger-Tipp lassen sich auf dem PROMESSO-Touchscreen die Lieblingsrezepturen hinterlegen — bis zu drei individuelle Lieblingskaffees werden so exakt gespeichert und kommen bis in die kleinste Aromanuance und den bevorzugten Milchanteil immer wieder wunschgemäß ins Glas.

Wer es mag, kann zur Rezeptur der drei eigenen Lieblings-Muntermacher auch sein Foto auf dem Touchscreen hinterlegen — mehr Customizing ist nicht möglich in der anspruchsvollen Kaffeewelt.

Funktionalität in ihrer schönsten Form: Überall dort, wo viel Geschmack und feiner Stil zum guten Ton gehören, ist der richtige Einsatzort für das PROMESSO-Konzept. Espresso, Ristretto, ein köstlicher Cappuccino oder Latte Macchiato — mit nur einem sanften Knopfdruck ist entschieden, ob es zum Beispiel ein Café au lait oder ein Lungo werden soll. Für den feinporigen Milchschaum sorgt der eingebaute leistungsfähige Water-Jet-Mixer.

Die PROMESSO und der Blend No1. - mehr Kaffeekultur

Im Einklang mit dem jetzt erhältlichen Vollautomaten bildet der PROMESSO BLEND No.1 ein harmonisches Paar. Mit seiner ausgewogenen Palette an frischen Röstakzenten und der angenehmen Pralinennote überzeugt der UTZ-zertifizierte BLEND No. 1 auch die anspruchsvollsten Espresso-Fans. Handverlesene Arabica-Bohnen aus besten Anbaugebieten garantieren den vollkommenen Kaffeegenuss.

Der PROMESSO Vollautomat richtet sich an etablierte Büroadressen sowie die Gastronomie & Hotellerie im Vier-und Fünf-Sterne-Segment. Als wertvoller Blickfang und zuverlässiger Garant für erstklassige Kaffee-Versorgung wird sich die PROMESSO zum Beispiel auch in Unternehmens-zentralen, Kanzleien und Notariaten oder in Architekturbüros und Kreativagenturen etablieren.

Höchster Hygienestandard ist in diesem Zusammenhang selbstverständlich — für die wöchentliche Reinigung sind nur wenige Minuten aufzuwenden. In der Stundenleistung ist die neue auch mit Wassertank erhältliche PROMESSO auf bis zu 130 Tassen ausgelegt.

Über JACOBS DOUWE EGBERTS
JACOBS DOUWE EGBERTS (JDE) ist das weltweit führende reine Kaffeeunternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden. Das Unternehmen ist mit seinen Marken in über 80 Ländern präsent und beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter.

Tipp: Kaffeemaschinen kaufen

Kaffeenachrichten aktuell vom 20.08.2015: Nestlé Professional trennt sich nun endgültig von seinem Kaffeeröstgeschäft

Nachdem Nestlé bereits vor über 10 Jahren 25 % an Delikatessen Dallmayr abgegebenen hatte, wurden nun die letzten Anteile an die Alois Dallmayr Kaffee oHG übertragen.

Delikatessen Dallmayr ist in den Händen der Familien Randlkofer und Wille. Der Name Dallmayr stammt aus dem Jahre 1870, als der Kaufmann Alis Dallmayr das Geschäft übernahm. Die Line starb aber aus, Randlkofer kaufte, beließ es aus Gründen des Marketings beim Namen Dallmayr.

In den 1930er Jahren kam die Familie Wille hinzu und brachte die Sparte Röstkaffee aus Bremen mit. Der jetzige Geschäftsführer der Alois Dallmayr Kaffee oHG Wolfgang Wille stärkt mit dem Rückkauf der Anteile von Nestlé den Bereich Online Shop. Die Alois Dallmayr Kaffee oHG will ihre bisherige Vermarktungsstruktur aber nicht ändern, die nur eine Filiale in München und kein Franchise betreibt, um Standards bei der Qualität zu gewährleisten.

Tipps: Kaffeeröster gezielt ansprechen

Interessant: Kaffeebar, Kaffeespezialitäten

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